Fast jeder Mensch trägt Erlebnisse mit sich, die therapeutisch angeschaut und 'behandelt‘ werden könnten. Notwendig wird dies meist erst, wenn der Mensch es als Leid erfährt und selber etwas ändern möchte.
Da jeder in seinem Leben und seinen Erfahrung persönlich und emotional eingebunden ist, braucht es zur Lösung einen neutralen Begleiter, der wertfrei die Situation betrachten und Werkzeuge sowie neue Wege aufzeigen kann.
Den Mut für den ersten Schritt und die Kraft zur Veränderung wohnt jedem Menschen inne.
Wie ein Spruch von Ambrose Hollingworth Redmoon sagt:
"Etwas trotz seiner Angst zu tun, ist mutig".
Therapeutische Begleitung ist somit nicht nur dem klassich "Kranken" vorbehalten. Sich von einschränkenden Haltungen und Verhaltensweisen zu lösen, ist die Voraussetzung um das eigenen Leben eigenverantwortlich, zufriedenstellend zu gestalten und zu führen.